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Verkaufsförderung durch bessere Fotos: eine Kurzgeschichte über die Produktfotografie!

Die Verkaufsförderung beziehungsweise Promotion gehört zum Einmaleins jedes Handelsunternehmens. Robert Bresson, ein französischer Filmregisseur und Fotograf brachte es auf den Punkt, in dem er sagte „Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre“. Dieser Leitsatz gilt sowohl für die Fotografie als auch für die Werbung, welche letztendlich die Verkaufsförderungsmaßnahme schlechthin für den Handel bedeutet. Um es etwas klarer auszudrücken, lockt das Schild bekanntlich die Kunden und somit zählt die professionelle Produktfotografie zu den wirksamsten Strategien der Kundenakquise. Mit zunehmender Verlagerung des Einzelhandels in den Onlinemarkt, gilt es gerade hier, durch entsprechend hochwertige Webpräsenzen seinen Kundenkreis beträchtlich zu erhöhen. Dies erfolgt durch eine hochwertige Produktfotografie für den Onlineshop.

 

Die im klassischen Printmedium gezeigte Anzeigenwerbung wird im Onlinehandel, analog zu der Leserzahl einer Zeitschrift pro Ausgabe, durch die Reichweite bestimmt. Die Reichweite ähnelt hier jedoch der Einschaltquote und ist Teil der sogenannten Suchmaschinenoptimierung. Hier gilt es anzusetzen und durch professionelle Bilder, die Verweildauer potenzieller Kunden auf der jeweiligen Onlineseite zu erhöhen. Dies hat Einfluss auf das sogenannte SEO-Ranking von Google und Amazon und platziert die Seiten dort, wo sie stehen sollen, nämlich ganz weit oben. Alles, was zählt, ist somit Design, welches die MÜNCH IMPACT, Webdesign Agentur aus Mainz perfektioniert hat.

Was macht eine gute Produktfotografie zu einer guten Produktfotografie?

Die Produktfotografie ist eine Objekt- und Gegenstandsfotografie, welche sich der Sachlichkeit und Realität widmet. In der Kunsttradition dem Stillleben verpflichtet, folgt die Gruppierung des Bildinhaltes den ästhetischen Gesichtspunkten der zeitgenössischen Darstellung. Das Ziel einer guten und professionellen Produktfotografie ist demnach, sich von einfachen freigestellten Objektbildern zu distanzieren und durch entsprechende Auswahlen kreativer Arrangements, die Bildqualität beträchtlich zu steigern. Diese sollten auf Webseiten, in Anzeigen oder Ähnlichem den Kunden letztendlich ansprechen.

Neben der Dekoration und Gestaltung sind die Perspektive und das Licht, die entscheidenden Faktoren, welche einen beträchtlichen Einfluss auf den Betrachter ausüben. In diesem Zusammenhang müssen hochwertige Werbefotografien, die zur Präsentation in Social-Media-Kanälen, dem Onlinehandel oder im klassischen Printmedium verwendet werden, ultimative Eye Catcher sein, um die Reichweite des Onlinekanals zu erhöhen. Die Fotografie sollte demnach technisch perfekt umgesetzt werden und über ein hohes Niveau verfügen.

Die Fotoinszenierung, ein Mehrzweck zum Verweilen!

Unter ästhetischen Gesichtspunkten ist ein Bild oder Motiv vor allem dann gelungen, wenn es zum Verweilen einlädt. Dabei spielt die Einzigartigkeit der Inszenierung eine besondere Rolle, die sich vor allen Dingen durch Authentizität hervortut. Ein Foto ist nur dann gelungen, wenn es bestimmte Emotionen weckt und somit einen spezifischen Inhalt transportiert. Bilder sollten demnach Geschichten erzählen, welche sich von anderen Bildern durch Kreativität absetzen. Dies gilt für jedes Bild und sei es nur eine einfach Foodfotografie in Form eines Freistellers.

 

 

Um mehr Kunden zu erreichen, ist es oftmals auch hilfreich sogenanntes „user generated content“ zu erzeugen, also nutzergenerierte Inhalte. Dabei werden Inhalte nicht vom Webseiteninhaber, sondern von den Nutzern hauptsächlich erstellt. Webseiten wie Facebook, MySpace, Flickr und YouTube arbeiten nach diesem Konzept und sind allein durch die Mitgliederzahlen rasant angewachsen. Hier zeigt sich, wie effektiv nur eine einzige Idee sein kann, die dann maßgeblich sich selbst bzw. dem Publikum überlassen werden kann.

 

 
   

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