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Der E-Commerce Trend ist nicht zu stoppen

Besonders seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat sich der E-Commerce Trend nochmals verstärkt. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um ihre Einkäufe zu erledigen. Der Trend ist nicht neu. Dennoch zeigen sich anhand der aktuellen Entwicklungen einige interessante Erneuerungen im Trend. Besonders auffällig war bisher, dass sich der E-Commerce Trend auf bestimmte Branchen konzentriert hatte. Gekauft wurden Dinge, wie zum Beispiel Videospiele, Dinge des täglichen Gebrauchs oder auch andere Elektronikprodukte. Was definitiv nicht auf der Einkaufsliste gestanden hatte, waren Dinge des täglichen Bedarfs. Dazu zählen vor allem Lebensmittel. Diese wurden immer noch im Geschäft von den Konsumenten gekauft. Heute hat sich das Bild verändert.

E-Commerce macht neue Vertriebswege möglich

Lieferdienste dominieren das Geschehen und immer mehr Menschen kaufen Obst und Gemüse im Internet-Shop. Ein weiterer interessanter Trend ist der Arzneimittelbereich. Selbst ältere Menschen nutzen das Internet, um in der Online Apotheke Ihre Arzneien zu erwerben. Die Zustellung erfolgt unmittelbar nach der Bestellung. Meist ist die Ware nach 24 Stunden zugestellt im Haus. Was sich weiters gut vermarkten lässt sind Abo-Modelle. Hier hat sich der E-Commerce Handel auch sehr interessante Preis- und Abo-Modelle einfallen lassen, die dem Zeitgeist entsprechen und für den Kunden interessant sind. Hervorzuheben sind vor allem Cloud-basierte Lösungen, wobei hier vor allem das Abo-Modell der Microsoft 365 Family zu erwähnen ist. Das Unternehmen aus den USA ist schon seit längerer Zeit im Cloud-Business angekommen. Mit dem Eintritt in das Geschäftsfeld nutzt Microsoft nun auch alternativen Vertriebsmodelle für sein Geschäft. Früher hatte man den Verkauf von Software-Produkten an Lizenzen gebunden.

Abo-Modelle immer beliebter

Diese Lizenzen wurden früher einmalig erworben. Heute setzt Microsoft vor allem im B2C-Bereich auf das Abo-Modell. Abonnements sind für den Kunden bequemer und binden diesen an das Geschäft. Dazu gehört auch die seit Jahren beliebte Office-Suite. Auch dieses Modell wird als Software-as-a-Service für den Kunden angeboten. Man merkt den neuen Fokus von Microsoft auch dahingehend, dass man das Abo-Modell stärker in der Werbung finden kann. Die einmalige Desktop-Installation scheint auch in den Hintergrund zu rücken. Die cloudbasierte Software-Bereitstellung bietet damit auch viele Vorteile für den Endkunden. Kunden können leichter das volle Funktionsspektrum von Microsoft 365 benutzen. Vor allem für Privatanwender ist das ein Vorteil.

 

 
   

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